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Festkonzerte der Slowakischen Philharmonie

Festkonzerte zum 70. Jahrestag der Gründung der Slowakischen Philharmonie

In der Musik des 20. Jahrhunderts schöpften die Komponisten immer öfter aus der Quelle der mythischen Stoffe um somit den Zuhörer nicht nur auf die Suche nach der Essenz der Musik als zeitlosem Phänomen, sondern auch auf die Enthüllung des Kerns der Existenz der Welt und des Menschen zu orientieren. In der Slowakei sorgte Vladimír Godár durch seinen suggestiven musikalischen Mythos in wesentlichem Maß für diesen wichtigen Trend. Etwas über die Essenz der Musik deutet auch die Musik von Antonín Dvořák an. Der von der Welt verehrte und lobgesungene Autor vergaß nie woher er kam – vom pittoresken ländlichen Umfeld. Seine Werke oszillieren auch deswegen an der Grenze zwischen hochgradiger Raffiniertheit und meisterhaft formuliertem Naivismus. Die Sinfonie Nr. 8 ist in dieser Richtung das vielleicht ausgewogenste Opus. Die Elegie und das Drama sind brillant von ethnischem Material ausgeglichen. Abgesehen davon ist es eines der glücklichsten und hellsten sinfonischen Werken der Musik des 19. Jahrhunderts.
Unter der Leitung des Chefdirigenten der Slowakischen Philharmonie James Judd stellt sich dem Publikum der Bratschist Martin Ruman vor, welcher gegenwärtig die Position des Solobratschisten des Orchesters der Slowakischen Philharmonie bekleidet. Der slowakische Cellist Jozef Lupták ist ein Absolvent der Londoner Royal Academy of Music und Gründer und künstlerischer Direktor des Festivals Konvergenzen.

Slowakische Philharmonie
James Judd Dirigent
Martin Ruman Viola
Jozef Lupták 
Violoncello

Vladimír Godár Dariachanghis Garten, Mythos nach Otar Tschiladse für Viola, Violoncello und Orchester
Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur, Op. 88

Austragungsort: Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie
Datum und Uhrzeit: 24.10. und 25.10.2019 um 19:00 Uhr

Tickets

Web: filharmonia.sk

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