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Hilaris Chamber Orchestra

Schon im Alter von elf Jahren „biss“ Felix Mendelssohn Bartholdy mit Appetit in die Orchestermusik. Nach dem Vorbild seiner berühmten Vorgänger schrieb er ein Dutzend brillanter Sinfonien für Streicher; die dreizehnte blieb nur ein einteiliges Torso. Mendelssohn war ein Wunderkind; noch vor ihm reihte sich in diese Prestigekategorie Wolfgang Amadeus Mozart ein. Einer der universellsten Komponisten in der Musikgeschichte griff in jedes existierende Genre ein – einschließlich der Sinfonia Concertante. Diese, einem Duo von Streichinstrumenten gewidmete, nutzt außer anderem klug die Strategie der Skordatur – also Durchstimmen des Instrumentes. Die expressiven Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch winden sich durch die gesamte aktive Karriere dieses Komponisten. Der berühmte Sinfoniker brachte es zustande in die vier Parts ein unglaubliches Klangpotential zu verschlüsseln. Auch deswegen standen viele seiner Streichquartette im Zentrum des Interesses der Arrangeure und existieren auch in der Version für Streichorchester. Das zweite Opus dieser Art entstand in der Zeit, wenn Schostakowitsch bereits acht ausdrucksstarke Sinfonien auf seinem Konto hatte.

Hilaris Chamber Orchestra
Alan Vizváry künstlerischer Leiter / Violine
Ľudovít Kara Viola

Felix Mendelssohn Bartholdy  Sinfonie für Streichorchester Nr. 13 c-Moll Sinfoniesatz
Wolfgang Amadeus Mozart  Sinfonia Concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur, KV 364
Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 2 A-Dur, op. 68 (Orchesterversion)

Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie

10.4.2019 um 18:00 Uhr

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