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Winter in Danubiana

ADAM SZENTPÉTERY
GEO KODE

Die Hauptrolle in der Ausstellung wird die neuste Serie der Gemälde unter der Gesamtbezeichnung Deformationen (seit dem Jahr 2007) spielen. Szentpétery bringt einerseits die Formatänderung – es treten monumentale Kreise an – Rondo und andererseits die Rahmungsänderung des Bildraumes. Es handelt sich um „Raumkrümmung“ auf der Fläche, um die Illusion des 3D Effekts, was den Eintritt von neuen heutigen Technologien bezeugt (fotografische Optik des Fischaugens, Computermodellierung, Digitalmanipulation (u. ä.).

PETER ROLLER
BOTSCHAFTEN

Peter Roller gehört zu denjenigen slowakischen Inventionsbildhauern, für welche kein Problem bedeutet Raum, Form oder eigentliches Material vollkommen zu behandeln. Seit der Hälfte der achtziger Jahre widmete er sich systematisch der Zeichnung, welche den integrierenden Bestandteil seiner Schaffung bildete. In den Zeichnungen schuf Roller seine eigene Welt, in der sich die Philosophien der altbekannten und ostasiatischen Kulturen mit unserer Tradition verbunden. Intensive Schraffuren wechseln sich mit klaren Linien und genau geführten Strichen. Rhythmische Führung der imaginären Durchdringungen bildet geheimnisvolle Räume, irgendeine neue Welt der Zivilisation. Vergessener oder vielleicht unserer?

MILAN LUKÁČ
GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Der Bildhauer Milan Lukáč gehört zu den am meisten exponierten Erscheinungen unserer bildnerischen Szene und sein Name resoniert auch in breiteren europäischen Zusammenhängen, vor allem in Frankreich oder Österreich. Die Skulpturen von Lukáč sind voll von Bewegung und Dynamik, sie schweben in mutigen Linien, flattern und wellen sich im Raum und ziehen zu neuen Aufforderung hin, bestreitend scheinbar die Gravitationsgesetze.

KAROL KÁLLAY
UNVERGESSLICHEN

Karoll Kállay betrat die slowakische Fotografie auf seine eigene Art. Erste Würdigung gewann er für die Fotografie „Die Asphaltleger“ als sechzehnjähriger an dem gesamtslowakischen Wettbewerb im Jahr 1942. Und gleich war es die goldene Medaille für den ersten Platz. Im Jahr 1950 verschrieb er sich definitiv der Fotografie, wo er als Freiberufler zu arbeiten und durch die ganze Welt zu reisen begann. In der Hälfte der fünfziger Jahre brachte er in die Modefotografie Bewegung hinein, er führte die Models aus den Fotoateliers in die Exterieure aus, den Aufnahmen haucht er das Leben ein.