Archívy Freunde | Seite 14 von 17

Unsere einzigartige Chic-Patisserie CrémeChic haben wir für all jene eröffnet, die Süßes genauso sehr mögen wie wir. Wir bereiten anderen gern eine…

Gute Musik, Fotografieren und Radfahren.

Das Laurent ist eine traditionelle Konditorei mit eigener Produktion. Das breite Angebot an Kuchen, Teegebäck sowie klassischer, ungewöhnlicher wie auch künstlerisch gestalteter…

Al Faro ist eins der erfolgreichsten Restaurants am Ufer des Bratislavaer Zentrums Eurovea, das sich seit der Eröffnung kaum verändert hat. Auch…

Die klassische konservative, ehrliche und reichhaltige heimische, zum Bier passende Küche bemüht sich an die alten Pressburger Rezepturen anzuknüpfen. Aus der technologischen…

Der einstige Hoflieferant des Wiener Hofs, Herr Mayer, eröffnete dieses Café 1873. Die Atmosphäre hat sich seither nicht sonderlich verändert. Es war…

Dieses moderne Hotel über historischen Weinkellern ließ das bekannte Weinbau-Familienunternehmen Matyšák bauen. Das unter ursprünglich erhaltenen Ziegelgewölben eingerichtete Nichtraucher-Weinrestaurant belebt wieder die…

Der neue Star unter den Qualitätsrestaurants bietet nahe der Oper eine einzigartige Verbindung der besten Küchenspezialitäten der Österreichisch-ungarischen Monarchie mit moderner kulinarischer…

Die neueröffnete Stadtbrauerei in Bratislava auf der Drevená Gasse knüpft an die alte Tradition der berühmten Stadtbrauerei „Die Bürgerliche Brauerei“ an, die von hiesigen Bewohnern einfach ´der Bürger´ genannt war. Gutes Bier wurde hier gebraten und das naheliegende Biergasthaus war wegen seiner heimischen Küche berühmt.

10% Rabatt mit Bratislava Card In den Irrgängen dieser typischen alten slowakischen Kneipe lässt sich anhand von Wandmalereien die slowakische Nationalgeschichte studieren.…

Dieser Brunnen wurde 1888 von dem aus Bratislava stammenden V. Tilgner geschaffen (er schuf ebenfalls die Putti-Figuren am danebenliegenden Opernhaus).

Der Maximilians-Brunnen wurde 1572 in der österreichischen Steinwerkstatt von Andreas Lutringer gebaut, und zwar mit finanzieller Unterstützung des Ungarischen Königs Maximilian II.