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Top 10 Attraktionen in der Nähe

Ohne Besuch dieser touristischen Attraktionen verlässt man Bratislava einfach nicht. Manche von ihnen sind vollkommen kostenlos oder für eine akzeptable Gebühr, wobei Sie auch den ermäßigten Eintrittspreis nutzen können. Am besten ist es jedoch, wenn Sie die Bratislava Card City & Region kaufen. Sie werden durch Bratislava nicht nur kostenlos reisen, sondern bekommen auch viele andere Vorteile und Nachlässe.

1. Bratislavaer Burg

Ursprünglich Sitz der Herrscher, heute Symbol von Bratislava und Sitz des Historischen Museums. Von seinem 47 Meter hohen Kronenturm, wo früher einmal die königlichen Krönungsinsignien aufbewahrt wurden, bietet sich ein herrlicher Ausblick nicht nur auf die Stadt, aber auch auf die benachbarten Länder.

Eintritt: 10 €, Rabatt mit Bratislava Card City & Region 100 %

2. Denkmal Slavín

Das größte Kriegsdenkmal in Mitteleuropa, welches dank seiner Lage und der Höhe von 52 Metern zu den Dominanten der Stadt gehört. Hier sind 6845 Soldaten der Sowjetischen Armee begraben, welche bei der Befreiung von Bratislava während des zweiten Weltkriegs gefallen sind.

3. Michaelertor

Das einzige noch erhaltene Tor der Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert. Von der oberen Terrasse ihres 51 Meter hohen Turms kann man die zauberhafte Aussicht auf die Bratislavaer Burg und die Altstadt genießen. Im Turm befindet sich das Waffenmuseum.

Eintritt: vorübergehend geschlossen

4. Palais Grassalkovich

Das Rokokosommerpalais aus dem 18. Jahrhundert war in der Vergangenheit durch sein reichhaltiges gesellschaftliches Leben bekannt. Hier gab auch der berühmte Joseph Haydn Konzerte. Ab dem Jahr 1996 ist es Sitz des Präsidenten der Slowakischen Republik.

5. Altes Rathaus

Ursprünglicher Sitz der städtischen Verwaltung, ab dem Jahr 1868 Sitz des Museums der Stadt Bratislava, des ältesten Museums der Slowakei. Nach der Bezwingung der engen Treppe, welche auf seinen 45 Meter hohen Turm führt, bietet sich eine herrliche Panoramaaussicht auf die Altstadt.

Eintritt: 5 €, Rabatt mit Bratislava Card City & Region 100 %

6. Präsidentengarten

Sind Sie auf der Suche nach einem ruhigen Ort inmitten der Stadt? Da sollten Sie bestimmt auch den Präsidentengarten besuchen, der sich gleich hinter dem Grasalkowich-Palais befindet. Für die Kinder gibt es hier ein hölzernes Klettergerüst, Schaukeln oder einen kleinen Zug und die Erwachsenen können hier im Schatten der Bäume verweilen, von denen einige von anderen Staatspräsidenten bei ihrem offiziellen Besuch der Slowakei gepflanzt wurden.

7. Friedensplatz

All jene, die sich für die „kommunistische“ Architektur interessieren, laden wir zu einen der größten Plätze von Bratislava ein – den Friedensplatz (Námestie slobody). In Zeiten des Kommunismus hieß dieser Platz „Gottwald-Platz“, benannt nach dem ersten tschechoslowakischen kommunistischen Präsidenten Klement Gottwald. Dieser Platz wird von der größten Fontäne in Bratislava dominiert, befindlich in dessen Zentralteil namens „Freundschaft“ (Družba).

8. Slowakischer Rundfunk

Eine weitere Stadtdominante von Bratislava aus der Zeit des kommunistischen Regimes das Gebäude des Slowakischen Rundfunks, welches im Jahr 1983 fertiggestellt wurde. Diese „Kopfüberpyramide“ ist architektonisch gesehen äußert interessant und wurde ganz zu Recht mit dem Titel „Jahrhundertbauwerk in der Slowakei“ in der Kategorie „Gesellschaftliche Bauten“ gekürt.

9. Jüdisches Museum

Dieses Museum der jüdischen Kultur in der Slowakei befindet sich in der Barocken Zsigray-Kurie aus dem 18. Jh. in der Jüdischen Straße (Židovská ulica). Die ausgestellten Exponate zeugen vom regen Kulturleben und den Traditionen der jüdischen Bevölkerung von Bratislava. Lernen auch Sie deren einzigartige Geschichte und Kultur über die hiesigen kostbaren Exponate kennen kennen. Zu den Höhepunkten der Ausstellung gehört z.B. der Innenraum des Gebetsraums oder die Galerie bedeutender jüdischer Persönlichkeiten mit slowakischen Wurzeln.

10. Verkehrsmuseum

Das Verkehrsmuseum befindet sich in den historischen Räumlichkeiten des ersten Pressburger Bahnhofs und des Gleisbetts der Dampflokbahn, welche die „Ungarische Zentralbahn“ des 19. Jahrhunderts bildete. Heute stellt das Museum Exponate des Straßen- und Schienenverkehrs aus – also Kutschen, Fahrräder, verschiedene Kraftfahrzeuge, Dampf-, Motor- und auch Elektroloks und vieles mehr.