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Ein Jahr voller Erlebnisse

Bratislava bietet viel in jeder Jahreszeit

Wir haben zusammen echt viel erlebt. In der Hauptstadt der Slowakei und in ihrer naher Umgebung haben wir die Gastronomie genossen, Sport getrieben, sich mit der Kultur vertraut gemacht, aber vor allem haben wir uns zusammen am Leben gefreut.

Die Ausklänge der Pandemie haben zwar das diesjährige Angebot von Verlockungen auch in Bratislava beeinflusst, trotz dessen bildeten diese vier Jahreszeiten, aufgeladen durch Aktion und Freude. Zuerst haben wir Vergnügen und Erkenntnisse an verschiedenen Veranstaltungen gesucht, schon am Valentinstag konnten wir uns so wie früher verwöhnen lassen.

Wir haben zusammen den historischen Erfolg der slowakischen Hockeyrepräsentation bei den olympischen Spielen gefeiert. Nach fast zehn Jahren erlebte Bratislava die Hockeyovationen, als unsere Hockeyspieler die Bronzemedaille aus Peking in die Hauptstadt brachten.

Detailliert haben wir uns zusammen das wohl größte Symbol der Hauptstadt und gleichzeitig eins der bekanntesten Bauwerke der Slowakei, die einmalige Bratislavaer Burg angeschaut. In der Slowakei weiß schon sicher jedes Kind, wie diese aussieht, jedoch sind noch einige Merkwürdigkeiten zu finden, welche Sie über die Burg vielleicht nicht gewusst haben.

Die Festtage des Frühlings feierten wir nicht nur mit ausgiebigem Schmausen, aber zum Beispiel auch mit den Spaziergängen in die Natur. Apropos Spaziergänge. Diese haben wir in einer belehrenden Form an den Bratislavaer Stadttagen genossen. An ihrem „Geburtstag“  hat die Metropole obendrein ein vielschichtiges, sehr buntes Programm angeboten, und so hat uns fabelhaftes verlängertes Aprilwochenende erwartet.

Wir haben auch einen Haufen von Romantik erlebt. Egal ob es Mairomantik oder Herbstromantik war, wir haben zusammen stille Winkel gesucht, wo nicht nur die Liebe, sondern auch die Natur blüht. Sich in Bratislava zu verlieben, ist nämlich leicht. Solche Farbenpracht haben wir dann auch an dem Rendezvous im Garten genossen.

Wir wurden auch von den Traditionen, sowie auch vom Zauber der längst vergangenen Zeiten hingerissen. Bratislava änderte sich im Verlauf dieses Jahres in ein Festivalland der Traditionen, sie begrüßte als Gäste die erfahrenen Meister des Handwerks, sie begrüßte ein altertümliches Schiff, und tobte sich an den Römerspielen aus.  Zusammen kehrten wir in die Ritterzeit zurück, lieferten eine mitleidlose Schlacht um Bratislava und bewältigten auch die Grenzverriegelung.

Den größten Ruhm erlebten wir an den Bratislavaer Krönungstagen. Dank dem mannigfaltigen Programm kehrten wir wieder in das alte Preßburg zurück und bekamen die Möglichkeit die Hauptstadt so wie früher zu sehen. Mit kostenlosen Besichtigungen erwiesen wir die Ehre dem Welttag der Fremdenführer und dem Welttag des Fremdenverkehrs. Wir erforschten Bratislava auch durch die Augen der Schauspieler aus dem Slowakischen Nationaltheater.

Wir haben reichlich Sport getrieben. Wir sind Marathon gelaufen,  auch von der Thebener Burg, wir haben Fahrrad wie bei Tour de France gefahren, 500 slowakische Kilometer geschafft und wir konnten zusammen die edle Schönheit der Pferde in dem königlichen Sport genießen. Schade, dass uns der Silvesterlauf über die Brücken entwischt ist. Vielleicht machen wir es in einem Jahr wiedergut.

Vor allem der Frühling und der Herbst waren im Zeichen der Musik. Diese ertönte in den Kirchen, Theatern, Konzertsälen, Klubs, Kulturzentren und kreativen Räumlichkeiten. Der Sommer gehörte den großen Festivalprojekten unter freiem Himmel. Am Advent zog sich die Musik in die Kammerräume zurück.

Bratislava lebt auch nach der Abenddämmerung auf. Darüber überzeugten wir uns zum Beispiel während der Nacht der Musen und Galerien oder während der Weißen Nacht.  Beide haben uns eine magische Atmosphäre vorbereitet und die Großstadt in ein einzigartiges Kleid eingehüllt.

Das ganze Jahr lang haben wir eine köstliche Gastronomie genossen, insbesondere ausgiebig im Frühling und im Herbst. Während dieses Jahres hat uns stets der Wein begleitet. In dieser Weinregion kann es nicht anders sein.

Die Winzersaison haben wir am Heiligen Urban, Schutzpatron der Winzer eingeleitet, und solange wir das Rätsel dessen gelöst haben, was die Umgebung von Bratislava in ihren Weinkellern versteckt, haben wir die Weinlese erlebt. Dabei haben wir auf volle Touren das Kleinkarpatenland genossen, aber auch ein Stück der Region Marchauen. Und danach stürmten wir junge Weine.

Am Jahresende haben wir Advent und die beliebtesten Feiertage des Jahres genossen. Wir ließen uns zusammen vom magischen Zauber der Weihnachten entführen, haben auf den Weihnachtsmärkten gebummelt und diese nachher in der Stadtauch gefeiert. Inzwischen schufen wir auch in die phänomenal rekonstruierten Räumlichkeiten der Slowakischen Nationalgalerie einen Blick zu werfen. Wir merkten sogar nicht, dass die Jahreswende kam.

Wir vergasen nicht uns auch die Umgebung von Bratislava anzusehen. Öfters haben wir dabei in Modern angehalten. Dieses malerische Winzerstädtchen unweit von der Hauptstadt ist für einen angenehmen Ausflug ideal. Die Einheimischen sind auf ihre Winzertradition und die Majolika-Herstellung echt stolz. Modern ist ebenfalls als die Wirkungsstätte und Ort der letzten Ruhe der bedeutenden Person der slowakischen nationalen Wiedergeburt Ľudovít Štúr, bekannt.

Der dortige Platz erinnert mit seiner Atmosphäre im Sommer an die Städtchen in der Toskana und praktisch die ganze Winzersaison lang findet hier jedes Wochenende etwas Interessantes statt. Wir besuchten zum Beispiel den Weinmarkt, haben uns die dortigen Weinkeller angeschaut, uns auf einem ungewöhnlichen Picknick ausgeruht, die örtlichen Traditionen gekostet, wir gerieten in eine Märchenwelt, erforschten die Weinberge in der Umgebung, haben uns die Musik hinter den einmaligen Kulissen angehört, uns an die Tradition der Keramikherstellung erinnert und die Sankt-Katharinenweine gekostet.

Es war ein Jahr reich an Ereignisse. Es macht uns Freude, dass Sie diese Momente mit uns verbracht haben. Viel davon können wir auch das nächste Jahr wiederholen.

Bratislava ist nämlich eine fabelhafte Stadt. Man kann hier immer viel unternehmen und sehen. Und wir werden Sie auch weiterhin gerne inspirieren.